„Tante Tilly’s Testament“ begeisterte die Besucher

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Samstag, Dezember 17, 2016

Zur Weihnachtsfeier des Turnvereines konnte 1. Vorsitzender Dirk Kappes die Mitglieder und Freunde des Vereins in der weihnachtlich festlich geschmückten Halle begrüßen. Ganz besonders hieß er den Ehrenvorsitzenden Helmut Getrost, die Ehrenmitglieder Günter Heil und Rolf Lutz, Altstadtrat Paul Hennze sowie Bezirksbeirat Reinhard Schatz, gleichzeitig auch 2. Vorsitzender der IGF, willkommen. Die Weihnachtsfeier sei eine liebe Tradition und Traditionen sollten in einem Verein gepflegt werden, so Kappes weiter. Sein Dank galt allen Helfern, die für den schönen Rahmen gesorgt hatten aber auch der Bläsergruppe des Musikvereines, die wieder für den schönen musikalischen Rahmen sorgten. Viel Arbeit habe die Theatergruppe investiert, deren neues Stück, auch ganz traditionell, bei der Weihnachtsfeier Premiere feierte. Für eine wieder einmal sehr reich bestückte Tombola hatte Rolf Lutz gesorgt, um den Aufbau der Präsente und die Ausgabe kümmerten sich Monika Kaspar und Marita Bojanowski. Die Adventszeit sei auch eine Zeit, um etwas zurück zu blicken. So habe es im nun zu Ende gehenden Jahr viele erfolgreiche Veranstaltungen beim Turnverein gegeben. Sicher habe man auch Fehler gemacht, aus denen es aber gelte, zu lernen. Viel Zeit wird derzeit in die Vorbereitung des 125-jährigen Jubiläums investiert, welches der Verein im kommenden Jahr feiert. Hier engagieren sich zahlreiiche Mitglieder in vielfältiger Weise, denen es zu danken gelte, so der Vorsitzende. Man solle die besinnliche Zeit aber auch nutzen, um etwas zur Ruhe zu kommen. In diesem Sinne wünschte Dirk Kappes allen Anwesenden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2017. Musikalisch hatte die Bläsergruppe des Musikvereins mit Andreas Dewald und Sven Häbich (Trompete), Stefan Dewald und Dieter Frey (Euphonium), Jochen Doll (Posaune) und Fabian Frey (Tuba) den Abend mit „Tochter Zion“ eröffnet. Weiter ging es mit dem bekannten „Rudolph, the red nosed reindeer“ und „Frosty the snowman“ ehe die kleine Jana Kappes die Geschichte  „Warten auf Weihnachten“ vorlas. Sie machte ihre Sache sehr gut und bekam viel Applaus. Weiter ging es danach mit der Bläsergruppe und „Good King Wenceslas“  ehe dann alle zusammen „O du fröhliche sangen“.  Glockengeläute kündigte dann das Theaterstück an, denn es spielt in diesem Jahr im Büro von Pfarrer Lothar Caspar. Hier geht es zwischen Testament und lebendem Erbstück, Erfindergeist  und aufflackernder Liebe, erhöhtem Alkoholkonsum und Shoppingtouren ziemlich wild zu. Mehr soll an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten werden. Schließlich wird das Stück noch insgesamt vier Mal aufgeführt, nämlich beim Seniorennachmittag am 6. Januar sowie bei den öffentlichen Theaterabenden am Samstag, 7., Sonntag 8. und Samstag, 14. Januar. Wer noch Karten haben möchte muss sich aber beeilen. Für den 7. gibt es nur noch ganz wenige, der 8. ist ausverkauft, die besten Chancen bestehen noch für den 14. Januar. Karten gibt es bei Schreibwaren Rudolph.
Marion Schatz
 


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