Weihnachtsfeier 2019

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Samstag, Dezember 21, 2019

Die Weihnachtsfeier des Turnvereines findet in jedem Jahr immer kurz vor Heiligabend statt. Sie bildet somit den Abschluss des Sportlerjahres. Und so freute sich auch in diesem Jahr 1. Vorsitzender Dirk Kappes in seiner Begrüßung über eine volle Turnhalle. Neben den zahlreichen Vereinsmitgliedern und Freunden konnte er auch den Ehrenvorsitzenden Helmut Getrost, die beiden Ehrenmitglieder Günter Heil und Rolf Lutz sowie stellvertretend für alle Vereinsvertreter den Vorsitzenden der IGF Reinhard Schatz begrüßen. Der Turnverein könne auf ein bewegtes aber auch erfolgreiches Jahr zurück blicken, so Kappes in seiner kurzen Ansprache. Die Mitglieder haben viele ehrenamtliche Stunden aufgebracht, um zum einen den Sportbetrieb aufrecht zu erhalten aber auch um zahlreiche Veranstaltungen zu organisieren. An der Turnhalle wurde eine neue Tür angebracht und eine Rampe, so dass die Halle nun auch Behindertengerecht zu erreichen ist. Auch dafür galt sein Dank allen Helfern. So könne man zufrieden auf das nun zu Ende gehende Jahr schauen. Musikalisch wurde die Weihnachtsfeier wie immer von der Bläsergruppe des Musikvereines gestaltet. Andreas Dewald (Trompete), Dieter Frey und Stefan Dewald (beide Euphonium), Jochen Doll (Posaune) und Fabian Frey (Tuba) intonierten so bekannte Weihnachtsklassiker wie etwa „Joy to the World“, „White Christmas“ oder auch „We wish you a merry Christmas“ und luden dann bei „O du fröhliche“ die Gäste im Saal zum Mitsingen ein. Was passiert wenn Papa mit zwei kleinen Kindern Weihnachtseinkäufe macht, diese lustige Geschichte las Leonie Hübner vor. Im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier stand auch in diesem Jahr die Premiere des neuen Stücks der Theatergruppe „Neurosige Zeiten“, einem Lustspiel in drei Akten, sehr frei nach Winnie Abel und wie immer mit viel Lokalkolorit gespickt. Die Darsteller entführen die Gäste dabei in die Psychiatrie Friedrichsfeld. Hier leben die sexsüchtige Hotelerbin Agnes, der Zwangsneurotiker und ehemalige Finanzbeamte Hans, der Soziophob Willi und  die Stalkerin Marianne in einer offenen Wohngruppe zusammen, streng beaufsichtigt von Frau Dr. Dr. Schanz. Was nun aber die überkandidelte Hotelchefin, eine Tupperwareberaterin, ein Beschäftigungstherapeut oder gar ein abgetakelter Volksmusikstar mit der ganzen Sache zu tun haben – ja das wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Schließlich wird das Stück noch insgesamt vier Mal, nämlich beim Seniorennachmittag am 6. Januar sowie bei den öffentlichen Aufführungen am 10., 11. und 12. Januar gezeigt, da möchten wir die Spannung noch ein wenig aufrecht erhalten. Die Gäste der Weihnachtsfeier jedenfalls belohnten die gelungene Premiere mit viel Applaus. Mit der Ausgabe der reich bestückten Tombola ging die Feier dann  zu Ende.

Marion Schatz


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