Mädels feierten ganz ausgelassen

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Donnerstag, Februar 23, 2017

Sie konnte in diesem Jahr einen kleinen Geburtstag feiern, nämlich ihren fünften – die Rede ist von der Weiberfastnacht beim Turnverein 1892. Und so gab es sie auch im 125-jährigen Jubiläumsjahr des Turnvereins wieder, die Fastnacht von Frauen für Frauen, denn Männer gibt es an diesem Tag in der Turnhalle höchstens hinter den Kulissen. Das macht aber nichts, die Mädels können auch ohne sie ausgelassen feiern, was sie auch in diesem Jahr wieder bewiesen haben. Schon gleich nach der Begrüßung durch Jutta Preissendörfer, die sich zusammen mit Jeanette Kappes um die Veranstaltung kümmert, zog es die Ladies auf die Tanzfläche. Das lag natürlich hauptsächlich an DJ Tanne (Stefan Seitz) der genau die richtige Party-Musik parat hatte. Erfreulich war es, dass in diesem Jahr besonders viele Gruppen mit einem speziellen Motto zu sehen waren. Da gab es beispielsweise eine Gruppe in den Outfits der Band „Kiss“, andere tanzten fröhlich als Zwerge und Fliegenpilze und wieder andere Damen als Köche und Bäcker. Aber insgesamt hatten sich natürlich alle Damen toll kostümiert. An Weiberfastnacht steht natürlich das gemeinsame Feiern an erster Stelle. Zwischendurch konnte man sich dann von den netten „Damen“ an der Bar (Dirk Kappes, Dirk Mehl und Torsten Lutz) mit einem leckeren Cocktail verwöhnen lassen. Klar, dass die Stimmung da recht schnell auf dem Höhepunkt und kaum zu toppen war. Wenn das überhaupt jemand schafft, dann nur die „Dream-Boys“ vom Turnverein, die die Mädels gleich zwei Mal „beglückten“. Der erste Auftritt war eine Hommage an die Aerobic-Zeit. Mit knallengen Bodies machten die Herren auf der Bühne ihre „Übungen“, da waren die Mädels vollkommen aus dem Häuschen. Doch es sollte noch besser kommen. Der zweite Auftritt der Handballer Timo, Janis, Dirk, Thorsten, Nick und Markus war quasi ein Striptease im Dunkeln. Nur schwer zu beschreiben, das musste man einfach gesehen haben, denn jetzt gab es absoluten Kreischalarm, die Mädels waren nicht mehr zu halten und forderten stürmisch eine Zugabe, die ihnen die Herren auch gerne gewährten. Nachdem sich dann alle auch wieder etwas „beruhigt“ hatten wurde noch lange bis in den neuen Tag hinein ausgelassen weiter gefeiert. Weiberfastnacht ist schließlich nur ein Mal im Jahr!
Marion Schatz


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