Männliche A-Jugend besiegt den Tabellen-Ersten der Badenliga!

Fehlermeldung

User warning: The following module is missing from the file system: drupalcenter. For information about how to fix this, see the documentation page. in _drupal_trigger_error_with_delayed_logging() (line 1156 of /homepages/1/d78355299/htdocs/cms/includes/bootstrap.inc).
männliche A-Jugend
Sonntag, März 4, 2018

SG Edingen-Friedrichsfeld mA – HG Oftersheim-Schwetzingen 31:23 (17:12)

Am vergangenen Samstag war es für einige Spieler des älteren Jahrgangs das letzte A-Jugend-Heimspiel in der Lilli-Gräber-Halle und das noch gegen den Tabellenführer, die HG Oftersheim-Schwetzingen. Was die SG-Jungs bei diesem besonderen Spiel ablieferten, war zum wiederholten Male eine sensationelle handballerische Glanzleistung.

Zu keinem Zeitpunkt lag man in Rückstand. Yannik Adam, Max Kirchler und Johann Engelhardt trafen mehrfach vom Kreis und aus dem Rückraum. Nach 14 Minuten stand es 7:4 für die Hausherren, welche die Führung bis zur Halbzeit auf 17:12 erhöhten.

Die sicher stehende Defensive mit einem starken Lukas Lauble im Tor und ein von Marco Hindenberger hervorragend geleiteter Angriff waren Garanten für die Pausenführung.

Nur zwischen der 40. und 45. Minute hatten die SG-Jungs beim Stand von 21:15 eine kleine Schwächephase, in der die Gäste auf 22:20 verkürzen konnten. Aber dann kam die Zeit des pfeilschnellen Timo Günther und von Marcus Dorschner, die binnen kürzester Zeit ihre Mannschaft mit sehenswerten Tempogegenstößen auf die Siegerstrasse schossen.

So war es nicht verwunderlich, dass die SGler mit einem 31:23 Heimsieg den Spitzenreiter der Badenliga besiegten.

 

Für die SGEF spielten: Lukas Lauble und Leonhard Gerner (im Tor), Timo Günther (6), Marco Hindenberger (3), Luca Ohlerich (1), Marcus Dorschner (4), Marc-Cedric Schmitt, Johann Engelhardt (5), Yannik Adam (5), Jens Preußler (2), Tristan Haltern, Max Kirchler (4), Steffen Dörr (1), Yannick Wörner.

 

Trainiert von Andreas Kirchler, Dirk Hindenberger und Bernhard Roth

 

Bericht von Dirk Hindenberger