Friedrichsfeld taumelt weiter

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1. Mannschaft
Sonntag, Februar 18, 2018

Auch am vergangenen Sonntag gab es für den TV Friedrichsfeld in der heimischen Lilli-Gräber-Halle nichts zu holen. Gegen den Tabellenvierten aus Wiesloch verloren die Gastgeber sang- und klanglos mit 26:31 (12:16).

In der mit Spannung erwarteten Partie gelang es dem TV Friedrichsfeld nur ein einziges Mal, nämlich beim Stand von 4:3 in der 5. Minute, die Führung zu übernehmen. Dann übernahm die TSG das Zepter und erarbeitete sich bis zur 20. Minute einen komfortablen 5-Tore Vorsprung.

Friedrichsfelds Coach Marco Dubois nahm die Auszeit und versuchte das Spiel seiner Mannen neu zu ordnen, doch auch hiervon ließen sich die Gäste, die nach 26 Minuten gar mit 15:9 führten, nicht aus dem Konzept bringen. Bis zur Halbzeit konnten die Gastgeber immerhin noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, um die Ausgangslage für die 2. Spielhälfte (12:16) aussichtsreicher zu gestalten.

Doch auch nach der Pause bekamen die Hausherren keinen Fuß in die Tür. Durch einen Dreierpack von Ruß und Wagner stellten die Wieslocher auf 12:19 und hatten die Partie zu 100% im Griff. Auch einen kürzen Zwischensprint des TVF (3:0) konterte die TSG mit 4 Treffern in Folge, so dass die Partei beim Spielstand von 18:26 in der 44. Minute entschieden war.

Friedrichsfeld verkürzte dann zwar bis zur 51. Minute auf 4 Tore, doch der Glaube an einen Punktgewinn wollte nicht mehr richtig aufkommen. Wiesloch spielte die Partie souverän zu Ende und siegte am Ende hochverdient mit 31:26.

Mit dieser Heimniederlage rutscht der TVF auf Rang 12 der Tabelle ab und steckt mittendrin im Abstiegskampf. Zu allem Unglück stehen mit den Partien gegen Neuenbürg und Heddesheim nun auch noch die Partien gegen den Tabellenführer und seinen ersten Verfolger an. Für Trainerteam und Mannschaft  gilt es nun Charakter zu zeigen und den Abstiegskampf in aller Konsequenz anzunehmen. Nur so kann es dem TV Friedrichsfeld gelingen, die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu gestalten.

Für den TVF spielten und trafen: Kolander und Schemenauer im Tor; Hindenberger (1), Schubert (8), Eberlein, Lierz (8), Wingendorf (3), Schlupp (2), Rüffer, Adam, Seitz, Schembera (2), Stiepani (2)