Den ersten Schritt Richtung Badenliga 17/18 gemacht

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männliche A-Jugend
Samstag, Mai 6, 2017

 Am vergangenen Samstag durfte die SG Edingen-Friedrichsfeld das A-Jugend-Qualifikationsturnier des Bezirks Nord (Handballkreise Mannheim und Heidelberg) ausrichten.

Wie schon in den Jahren zuvor verfolgt das SG-Team das ehrgeizige Ziel, erneut in der Badenliga zu spielen.

In dieser Qualifikationsgruppe C mussten die SG-Jungs gegen die Mannschaften der SG Nussloch, des TSV Amicitia Viernheim und der ASG Rot/Malsch in einer Spielzeit von je 20 Minuten antreten.

Der erste Gegner war die SG Nussloch, die mit einer konzentrierten Teamleistung in Abwehr und Angriff mit 9:7 besiegt werden konnte.

Im nächsten Spiel der SGEF war die mannschaftliche Geschlossenheit der Garant für den knappen aber verdienten 10:9 Erfolg gegen die körperlich robuste Mannschaft des TSV A. Viernheim.

In der entscheidenden letzten Begegnung hatten die Trainer schon im Vorfeld des Spiels vor der offensiv agierenden Deckung der ASG Rot/Malsch gewarnt. In der Anfangsphase hatten unsere SG-Jungs auch Probleme mit dieser Deckungsvariante. Doch mit zunehmender Spieldauer fand unser Rückraum die Lücke in der Deckung oder den frei stehenden Angreifer. 

Folglich wurde auch die letzte Begegnung gegen die ASG Rot/Malsch mit 17:13 gewonnen.

 

Nachdem das Team der SGEF die erste Qualifikation erfolgreich meisterte, geht es nächste Woche in die nächsthöhere Qualifikationsrunde des Badischen Handballverbands.

Am Ende war es ein qualitativ hochwertiges,  faires und von den Unparteiischen gut geleitetes A-Jugendturnier.

Nun gilt es unserer Mannschaft die Daumen zu drücken und sie nächste Woche anzufeuern, um das gesteckte Ziel Badenliga zu erreichen.

 

Für die SGEF spielten: Lukas Lauble, Leonhard Gerner, Kai-Iven Klatt (im Tor), Timo Günther, Marco Hindenberger, Johann Engelhardt, Marc Scheffler, Yannik Adam, Amon Häring, Max Kirchler, Jens Preußler, Bastian Eichmüller, Steffen Dörr, Marc-Cedric Schmitt.

 

Trainiert von Matthias Kollander, Dirk Hindenberger, Bernhard Roth und Andreas Kirchler

 

D.H.